Der Postbank Wohnatlas 2023 zeigt, dass die Kosten fürs Wohnen in Deutschland steigen. Viele Haushalte können die Faustregel von 30% des Einkommens fürs Wohnen nicht einhalten. Dennoch gibt es noch Regionen, in denen sich der Immobilienkauf gegenüber der Miete lohnt. Die Entscheidung sollte gut überlegt sein.
Die gestiegenen Zinsen und höheren Lebenshaltungskosten beeinflussen das Immobilienkaufverhalten: Käufer bevorzugen jetzt günstigere Objekte. Eine Analyse von ImmoScout24 zeigt, dass sich die Nachfrage nach niedrigeren Preissegmenten verschoben hat. Die Zinserhöhung führte dazu, dass sich viele Käufer nur noch günstigere Immobilien leisten konnten. Trotzdem deuten Prognosen darauf hin, dass sich die Zinsen stabilisieren könnten, was die Nachfrage wieder steigern könnte. Die Reform der Grunderwer
Wohnimmobilienverkäufe ändern sich: Makleranteil steigt wieder, da Verkäufer ihre Preisvorstellungen anpassen müssen. Notwendige Modernisierungen bei älteren Immobilien führen zu Preisrückgängen. LBS Immobilien NordWest bietet umfangreiches Dienstleistungspaket für Makler an. Marktchancen und Herausforderungen für private Investoren.
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Die Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland sind stark rückläufig, was auf eine Verschärfung der Wohnungsnot hinweist. Im Mai gab es einen Rückgang von 25,9% im Vergleich zum Vorjahr. Um dem entgegenzuwirken, werden eine Zinsunterstützung für Bauherren und Investoren sowie eine attraktive staatliche Förderung für den Mietwohnungsbau gefordert.
Eine Auswertung von ImmoScout24 zeigt, dass Immobilien mit niedriger Energieeffizienzklasse deutliche Preisrückgänge verzeichnen. Die Sanierungskosten könnten diesen Trend weiter verstärken. Laut einer Umfrage scheuen viele Käufer den Eigentumserwerb aufgrund hoher Investitionskosten für Klimaschutzauflagen. Die gesetzlichen Vorgaben der EU und das Gebäudeenergiegesetz spielen ebenfalls eine Rolle. Experten erwarten, dass die Preise für unsanierte Immobilien weiter fallen werden.
Die Mieten in deutschen Großstädten sind im zweiten Quartal 2023 gestiegen, aufgrund des Zuzugs und eines Einbruchs im Neubaubereich. Besonders Hamburg und Köln verzeichnen hohe Zuwächse, während in Berlin die Mieten gesunken sind. Die Mietentwicklung in den Städten ist uneinheitlich, mit leichten Rückgängen in einigen und Steigerungen in anderen. Die Analyse basiert auf Wohnungen, die auf immowelt.de inseriert sind.
Eine Analyse von Immowelt zeigt hohe Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in deutschen Ferienorten. Auf Sylt sind Preise von bis zu 18.381 Euro zu verzeichnen, auch an der Nordsee und in Oberbayern sind Wohnungen kostspielig. Es gibt jedoch auch günstigere Optionen für Normalverdiener.
Angebotspreise für Wohnungen in Deutschland steigen im zweiten Quartal stärker als in den Metropolen. Köln und Düsseldorf verzeichnen den höchsten Preiszuwachs, liegen aber unter dem deutschlandweiten Durchschnitt. Die Nachfrage nach Kaufimmobilien steigt bundesweit und in 6 von 7 Metropolen. Der Trend setzt sich fort, jedoch liegen die Angebotspreise noch unter den Vorjahreszahlen. Die hohe Konkurrenz auf dem Mietmarkt und steigende Mietpreise treiben die Nachfrage nach Kaufimmobilien an.
Die Preise für Bestandswohnungen in deutschen Großstädten stabilisieren sich im 2. Quartal 2023, nachdem sie im Vorjahr deutlich gesunken waren. In 5 von 14 untersuchten Städten steigen die Angebotspreise im Vergleich zum Vorquartal, in 2 Städten bleiben sie stabil. München und Hamburg verzeichnen sogar einen Anstieg um jeweils 1 Prozent. Berlin bleibt weiterhin gefragt, während Frankfurt und Köln Preissenkungen von jeweils 2 Prozent verzeichnen. In den günstigen Städten im Ruhrgebiet und im Ost
HWWI-Berechnungen zeigen: In 37 Regionen in Deutschland gibt es noch gute Bedingungen für Immobilienkäufer*innen. Diese bieten moderate Kaufpreise und prognostizierte Preiszuwächse bis 2035. Ein Drittel der Regionen weist bereits ein sehr hohes Preisniveau auf.
Anstieg beschleunigt sich im Vergleich zum Vorjahr deutlichJetzt werden auch Städte in Ost- und Mitteldeutschland teurerPreise in den Speckgürteln steigen stärker als in teuren MetropolenIm zweiten Corona-Jahr 2021 sind die Preise für Wohneigentum in...