Warum sollte man in Immobilien investieren?


Sie möchten Ihr Kapital vermehren und Ihr Geld gewinnbringend anlegen? Um dies zu ermöglichen, können Sie entweder Ihr zur Verfügung stehendes Kapital in Geldwerte (wie z.B. Währungen oder Anleihen) oder in Sachwerte (wie z.B. Immobilien oder größtenteils auch Aktien) investieren. Aber wieso sollten Sie Ihr Kapital unbedingt in Sachwerte wie Immobilien statt in Geldwerte investieren?

Kurz gesagt: Geldwerte können schnell an Wert verlieren. Durch eine hohe Inflation über einen längeren Zeitraum besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Geldentwertung. Das bedeutet, dass Sie sich möglichweise von Ihrem Geld dann nichts mehr kaufen können, da die Preise explodiert sind. Wenn Sie stattdessen in Immobilien investieren, dann lassen sich durch die Miete nicht nur regelmäßige Einnahmen erzielen, Sie erhalten auch noch steuerliche Vorteile beim Finanzamt.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen 10 gute Gründe nennen, weswegen es Sinn macht in Sachwerte wie Immobilien zu investieren.

Sie haben ein geringeres Risiko bei einer Inflation Geld zu verlieren.

Ein Wertverlust tritt bei Immobilien normalerweise nicht ein. Im Gegenteil: Wenn Sie in Immobilien investieren, können Sie relativ sicher sein, dass das investierte Kapital seinen Wert behält oder sogar noch weiter steigert

Gerade in vergangenen Jahren ist es immer wieder vorgekommen, dass Geldwerte durch die Inflation ihren Wert verloren haben. Mit dem volkswirtschaftlichen Begriff "Inflation" wird der Anstieg der Verbraucherpreise bezeichnet. Dies kann geschehen, wenn die Geldmenge auf dem Markt erhöht wird, während die Produktion von Gütern nicht im selben Maß wächst. Es findet ein Preisanstieg durch eine Veränderung des Austauschverhältnisses von Gütern zur Geldmenge statt.

Aktuell wird die Inflation besonders durch den Rückgang der Preise für Mineralölprodukte/Energie (Benzin, Strom, usw.) verursacht. Dienstleistungen und Wohnungsmieten legten stattdessen im Vergleich teilweise zu. Obwohl wir in Deutschland glücklicherweise eine relativ niedrige Inflation haben, frisst die schleichende Geldentwertung jedes Jahr doch einiges an Vermögen auf. Da kann die Rendite bei manchem Sparbuch bzw. Sparvertrag nach Abzug von Steuern und Inflation schonmal negativ ausfallen. Mit dem Besitz von Immobilien können Sie diesem Trend entgegenwirken und den Wert erhalten, vielleicht sogar erhöhen.

Mit der Miete kann man den Inflationsverlauf für sich anpassen. Wenn Sie die Immobilie mit Fremdkapital finanziert haben, dann verringert die Inflation sogar die Rückzahlung der Darlehen. Hier trifft die Aussage, Sachwert schlägt Geldwert, voll ins Schwarze. Alles was den Geldwert negativ beeinflussen kann, beeinflusst den Sachwert aufgrund unseres Wirtschaftssystems positiv. Behalten Sie Ihr Geld durch Investitionen in Immobilien.


Profitieren Sie von einer direkten Verzinsung und Mieteinnahmen

Durch die Investition in Immobilien haben Sie eine direkte Verzinsung Ihres Kapitals und Sie erhalten regelmäßige Mieteinnahmen. Da Sie als Anleger Ihr Geld auch nicht von einer Bank bekommen, sind Sie unabhängig von der Bank und können nach Ihrem eigenen Willen agieren.

Die monatliche Miete, die Sie erhalten, stellt Ihr regelmäßiges passives Einkommen dar. Investieren Sie Ihr Kapital aber nicht in irgendeine Immobilie, sondern suchen Sie sich ein Objekt in ausgewählten Gegenden, wo sich im Laufe der Jahre unter bestimmten Voraussetzungen höhere Mieteinnahmen erzielen lassen.


Nutzen Sie das Wissen von Experten, um die richtige Wahl zu treffen. Engagieren Sie einen Immobilienberater, der Ihnen mit seiner Expertise bei der Auswahl helfen kann.

Wenn Sie Ihr Kapital auf einem Sparkonto anlegen, dann erhalten Sie kaum mehr einen Ersatz für den Wertverlust der Inflation. Bei einer höheren Verzinsung steigt gleichzeitig auch das Risiko Ihrer Investition. Viele reiche Menschen haben in Deutschland nach dem Krieg als Immobilienbesitzer ihr Vermögen gemacht. Immobilienbesitzer, die z.B. in den 1960er Jahren ein Objekt in München oder Augsburg erworben hatten, haben den Wert ihrer Immobilie bis heute um ein Vielfaches steigern können.

Der Besitz von Immoblien ist also eine hervorragende Option, um sich günstig ohne Inflationsrisiko ein Vermögen zu schaffen bzw. dieses mit Hilfe der Inflation zu steigern. Die Nachfrage nach Wohnraum steigt in den Ballungsgebieten stetig an. Außerdem steigen die bewohnten Quadratmeter pro Kopf und Wohnung sowie die Anzahl an Single-Haushalten stetig an, was eine Wohnraumverknappung verursacht und somit steigende Mieteinnahmen bedeutet. 

Mit einer Investition erhalten Sie als Anleger also eine hohe Verzinsung durch die Mieteinnahmen und verringern gleichzeitig Ihr Risiko auf Wertverlust bei einer Inflation. Geld anlegen in Immobilien macht also durchaus Sinn.


Profitieren Sie von der Wertsteigerung Ihrer Immobilien

Der Besitz von Eigentum wie Immobilien ist eine der tragenden Säulen des steuerfreien Vermögensaufbaus in Deutschland. Hervorragende Kapitalanlagen sind dabei nicht nur Ihr klassisches Eigenheim, sondern insbesondere auch vermietete Immobilien wie Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder Wohnimmobilien. Eine Kombination aus Inflationsschutz, hoher Sicherheit, Steuervorteilen, Rendite der Immobilie und einer Einkommensquelle im Alter können nur Immobilien bieten.

Eine kluge Investition bedeutet nicht nur eine gute Rendite durch die Mieteinnahmen, sondern auch eine mögliche Wertsteigerung der Immobilie. Der Verlauf des Immobilienmarkts hat in den letzten Jahren gezeigt, dass Grundstücke und Häuser gerade in Ballungsgebieten immer weiter an Wert zulegen. Wie hoch die Wertsteigerung ausfällt, können Sie durch die richtige Wahl des Standorts selbst bestimmen. Es gibt Stadtteile, die in den nächsten Jahren noch stark wachsen werden. Einige Beispiele können Sie aus dem Diagram der Postbank von 2014 erhalten.  Gerade in und um Müchen, Stuttgart oder Frankfurt haben Sie sehr gute Aussichten auf eine Wertsteigerung.

Der Immobilienindex IMX lag vor einiger Zeit für Neubauobjekte noch bei 110,4 Punkten für neue Eigentumswohnungen und hat kurz darauf den

Wert von 115,7 überschritten. Die Preise für Bestandsimmoblien sind dabei nicht ganz so stark gestiegen (von 100,9 auf 101,9 Punkte). Grundsätzlich kann man sagen, dass die Immobilienpreise in den letzten Jahren deutschlandweit stark gestiegen sind.

Das Investieren in Immobilien ist ein klassisches Investment, dass auch schlechte Zeiten überlebt und deswegen eine gewisse Werthaltigkeit ausstrahlt. Grund und Boden waren schon immer dafür geeignet einen Wert zu erhalten, weswegen man seit Jahren von sich selbst übertreffenden Höchstpreisen beim Grundstückshandel spricht. Vergleicht man die Grundstückspreise der Großstädte in Deutschland mit den Grundstückspreisen der Großstädte anderer Länder, stellt man fest, dass diese deutschlandweit noch relativ günstig sind. Die Wertsteigerung der Immobilien ist damit bereits vorprogrammiert, da immer mehr internationale Investoren ihr Geld in vergleichweise günstige Immobilien anlegen. Am Ende ist eine Immobilie die einzige Wertanlage, deren Rendite ständig und kontinuierlich ansteigt, was kein anderes Investment von sich behaupten kann.


Genießen Sie steuerliche Vorteile

Der Staat besitzt durch die festgeschriebenen, genau definierten Steuervergünstigungen einige Möglichkeiten die Immobilien-Investitionen von Anlegern in seinem Sinne zu beeinflussen. Die im Einkommenssteuergesetz verankerten Vergünstigungen kommen Ihnen sehr zu Gute. Denn so haben Sie sehr gute Möglichkeiten Steuern zu sparen und den Staat an Ihrem Vermögensaufbau zu beteiligen.

Gerade bei Immobilien, die als Kapitalanlage dienen sollen, gibt es großes Potential um Steuern zu sparen. Mit Kapitalanlageimmobilien haben Sie zahlreiche Möglichkeiten mit denen Sie die Ausgaben für Ihre Immobilien von der Steuer absetzen können. Diese bestehen z.B. beim Bau in Eigenregie oder mit einem Bauträger, beim Kauf eines Neubaus oder einer Bestandsimmobilie aber auch beim Kauf eines Grundstücks.

Durch Vermietung eines Objekts haben Investoren zahlreiche Ausgaben, die sie als absetzungsfähige Kosten (wie den Kaufpreis oder die Baukosten, aber auch z.B. die Abstandszahlungen für die Einrichtung, die nötigen Reparaturen bei einem Altbau, die Nebenkosten des Erwerbs oder auch die Herrichtung des Gartens) definieren und bei der Steuererklärung geltend machen können. Auch Werbungskosten können Sie steuerlich geltend machen, was natürlich hochinteressant ist. So können Sie in bestimmten Fällen sogar die Schuldzinsen für die Finanzierung Ihrer Immobilien beim Finanzamt anmelden und so mit Immobilien Ihre Steuerschuld verringern. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, dass sich Ihr Steuerberater und Immobilienfinanzierer abstimmen, damit Sie den Kauf der Immobilien später auch steuerlich absetzen können.

Für Zinserträge verlangt der Staat aktuell 25 % Abgeltungssteuer. Wenn Sie also statt in Geldwerte in Immobilien investieren, dann können Sie die erhaltenen Mieteinnahmen wie ein normales Einkommen deklarieren und beim Finanzamt entsprechend versteuern lassen. Weitere Steuern fallen hierbei nicht an. Wenn Ihre Immobilie mindestens zehn Jahre in Ihrem Besitz und durchgehend vermietet war, dann müssen Sie auf Ihren Gewinn beim späteren Verkauf keine Steuern begleichen. Wenn Sie Ihre Immobilie selbst für 2 Jahre bewohnt haben und diese später mit Gewinn verkaufen sollten, ist der Immobilienverkauf steuerfrei.


Immobilien sind eine sichere Alterversorgung

Sie suchen eine perfekte Altersvorsorge? Dann investieren Sie in Immobilien! Beginnen Sie bereits in jungen Jahren in Immoblien als Kapitalanlage zu investieren, um im Alter schuldenfrei zu sein und keine Miete mehr zahlen zu müssen. Dies entlastet später nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern hilft Ihnen auch einer möglichen Versorgungslücke zu entgehen.

Vermeiden Sie es dabei Ihre Kapitalanlagen unnötig umzuschichten, da dies Ihre Rendite vermindern kann. Die Ursache dafür liegt darin, dass es schwierig sein kann, den richtigen Zeitpunk für einen Ein- oder Austritt aus dem Markt abzuschätzen sowie das Entstehen von Kosten für die Transaktionen, die beim Umschichten anfallen.

Betrachten Sie Ihre Immobilie für die Altersvorsorge immer als mittel- oder langfristige Kapitalanlage und stimmen Sie die Finanzierung mit Ihren Ziele und zeitlichen Rahmen ab.

Verlassen Sie sich nicht auf das gesetzliche Rentensystem, denn das reicht längst nicht mehr zur Altersicherung aus. Mit dem Besitz von Immobilien als Altersvorsorge erhalten Sie stets regelmäßige Mieteinnahmen und sichern sich so einen unbesorgten Lebensabend.


Bleiben Sie unabhängig von der Geldpolitik

Haben Sie schon mal in Wertpapiere investiert? Dann wissen Sie wie heftig sich bereits kleinere politsche Entscheidungen auf den Kurs von Wertpapieren auswirken können. Es reicht schon, wenn ein Politiker eine Idee ausspricht oder Bemerkung fallen lässt und so (unbewusst) die Kurse negativ beeinflusst. Dies könnte dazu führen, dass Sie sehr schnell einen großen Teil Ihres Vermögens einbüßen. Im Gegensatz dazu stellt eine Investition in Immobilien eine wesentlich sicherere und stabilere Kapitalanlage dar.

Die Europäische Zentralbank fährt seit einigen Jahren eine sehr lockere Geldpolitik, was Ihnen als Käufer von Immobilien in die Hände spielt.

Die Zinsen sind aktuell so niedrig wie nie zuvor und werden aufgrund der schwächelnden, südlichen EU-Staaten von der EZB auch nicht so schnell wieder erhöht werden. Investoren, die ihre Immobilien über ein Darlehen von der Bank finanzieren, sparen aus diesem Grund Tausende von Euro. Wenn als Beispiel ein Darlehen von 300.000€ bedient werden muss, dann spart der Kreditnehmer mit jeden Prozentpunkt weniger Zinsen jährlich bis zu 3000€. Um also unabhängig von politischen Entscheidungen oder der Wirtschaft zu sein, sollten Sie in Immobilien investieren.


Vererben Sie Ihre Immobilien an Ihre Nachkommen

Wenn Sie Ihren Nachkommen etwas vererben möchten und dies an Wert behalten soll, dann ist es ein guter Grund in Immobilien zu investieren. Ihren Kindern ein Vermögen aus Immobilien zu hinterlassen, ist durchaus ein sehr erstrebenswertes Ziel. Durch die Erhöhung der Freibeträge bei Immobilien Schenkungen nimmt der Staat daran teil, dass die Immobilien dann von den Erben gehalten werden können und so die beschriebenen Vorteile verbleiben.

Neben dem finanziellen Wert kann eine Immobilie auch einen emotionalen Wert für einen Menschen besitzen. 

Die Immobilie bleibt auch lange nach Ihrem Tod bestehen und kann so an Sie erinnern, während die Schenkung einer Geldsumme eher unpersönlich und ohne Emotionen verbunden ist. Natürlich können Sie Ihr Haus auch zu Lebzeiten vererben und sich zusätzlich ein lebenslanges Wohnrecht sichern.


Sie haben mit Immobilien einen größeren finanziellen Spielraum

Erweitern Sie Ihren finanziellen Spielraum durch eine Investition in Immobilien. Falls Sie bereits über eine ganz oder teilweise bezahlte Immobilie verfügen, dann können Sie bei Ihrer Bank wesentlich bessere Konditionen für die Finanzierung eines neuen Projekts erhalten. Von den Kreditinstituten werden hierbei zahlreiche Möglichkeiten und Optionen für die Gestaltung eines Kredits offerieren. 

Wenn Sie bereits seit Jahren kontinuierlich eine Finanzierung bedienen und ein weitere Investments tätigen möchten, dann sind Sie mit Sicherheit ein gern gesehener Ansprechpartner bei Ihrer Bank. Durch die Sicherheit einer Immobilie ist die Bank in der Lage Ihnen sehr gute Konditionen für die Finanzierung anzubieten.


Seien Sie unabhängig von Ihrem Vermieter

Jeder hatte eigentlich irgendwann schon mal Ärger mit seinem Vermieter und wenn nicht, dann fragen Sie mal Ihre Freunde und Bekannten, die zur Miete wohnen. Reibungspunkte im Mietverhältnis gibt es zuhauf. Sei es, dass der Rasen nicht richtig gemäht oder die Heizung zu spät eingeschaltet wurde. Kaufen Sie sich Ihre eigene Immobilie und verzichten Sie somit auf die Probleme, die im Mietverhältnis entstehen können.

Wenn Sie in eine Wohnimmobilie investieren und diese vermieten, dann sind natürlich Sie der Vermieter und es können Probleme mit den Mietern entstehen. Wenn Sie also wirklich stressfrei leben möchten, dann kaufen Sie eine Immobilie mit der Ziel der Kapitalanlage.

Zusammenfassend kann man aber sagen, dass eine eigene Immobilie immer von Vorteil ist, da Sie die alleinige Entscheidungsgewalt haben und nicht mit einer Mieterhöhung oder sogar Kündigung Ihres Vermieters rechnen müssen.


Zahlen Sie keine Miete für das Recht zu wohnen, sondern besitzen Sie eine Wohnung

Stecken Sie Ihr zur Verfügung stehendes Kapital lieber in eine eigene Wohnung statt jeden Monat Miete an Ihren Vermieter zu zahlen. Genießen Sie das Gefühl, dass das Geld mit der getätigten Investition in Ihre eigene Immobilie fließt und Sie sich mit der monatlichen Rate einen bleibenden Wert schaffen. Wenn die Zinsen günstig sind und die Preise moderat, dann wird der Kauf zur Absicherung fürs Alter und zu Ihrem Vermögensaufbau beitragen.

Selbstverständlich kann der Kauf einer Immobilie auf für Eigennutzer eine sinnvolle Kapitalanlage sein. Im Vergleich zu anderen Anlageformen bietet die Kapitalanlage in Immobilien einen erheblichen Zusatznutzen. Anders als Gold, Bundesschatzbriefe oder Aktien, die reine Wertaufbewahrungs- bzw. Spekulationsobjekte sind, bieten Immobilien einen Nutzen, denn Sie können in Ihrer Kapitalanlage wohnen und dadurch die monatliche Miete einsparen


Wie lautet das Fazit?

Zusammenfassend bieten sich Ihnen als Immobilieninvestor einige unschlagbare Vorteile, die Sie bei einer Investition in Wohnimmobilien bzw. Eigentumswohnungen erhalten. Wenn Sie sich eine gute und stabile Verzinsung wünschen, dann führt kein Weg an einer Immobilieninvestition vorbei. So gehen Sie am besten vor um in Ihre erste Immobilie zu investieren.


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